soundnichtanders arbiträr! frohe ostern, ihr nasen da draußen!

selbstverständlich wünscht auch die zweite liga nachträglich euch allen einen mehr als guten rutsch richtung zukunft!

foto: arman rastegar

jahres- und jahrzehntrückblicke überlassen wir eh den anderen. zum beispiel dem falter, der übrigens WHY TO DANCE IN A WAITING ROOM im steiermarkteil (leider nicht online) ins ranking der 5 besten tanz/performance-produktionen aufgenommen hat (gratulation auch an die freundInnen von theater im bahnhof und rabtaldirndl).
wir widmen uns jetzt der zukunft, werden bald konkreter werden und freuen uns über die beschreibung unserer arbeit, die kollege stefan schroer von theater arbeit duisburg in ein konzeptpapier geschrieben hat:

Formal (z.B. in soap-opera- Formaten oder lecture-performance-Serien) oft bewußt ihre Oberflächenstruktur betonend, hinterfragt zweite liga dabei stets nicht nur die Phänomene, in denen oft sich Realität ebenso zeigt wie in ihrer eigentlichen Struktur verbirgt, sondern ebenso diese Realität selbst, indem sie auf textualer und
performativer Ebene die Arbitrarität ihres Soundnichtanders-Seins verhandelt.

kann man nix gegen sagen.

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