das jahr, an dem wir den anschluss verloren haben. geben wir offen zu, könnte so sein. es geht alles so schnell und wir sind jetzt schon fast achtzig, und wir sind immer noch nicht berühmt und glücklich bis an unser lebensende. wir haben manchmal kurz das gefühl, wir befinden uns gar nicht in der realität sondern im traum von jemand anders. ein sehr privates problem, das wir zweitausendachtzehn raus auf die straße tragen wollen, mit liedern vom sozialen abstieg, von europäischen mysteryserien, von privaten fürstentümern im dickicht unserer städte, und von komischer angst, die das alles zusammen hält.